Projekte

Das Institut Schwyter ist, neben der Vorbereitung und der Durchführung von Vorlesungen und Seminaren aus verschiedenen Lehraufträgen und dem Erarbeiten von Publikationen, aktuell an 4 Projekten beteiligt. 

Jedes dieser 4 Projekte hat einen eigenen Schwerpunkt.

Schwerpunkt Lehre; Diesen Schwerpunkt setzten wir aktuell in der Entwicklung und dem Durchführen der F.A.N. - Veranstaltungen, in den Lehraufträgen der Spagyros AG Worb und von Torre Schweiz AG sowie in der Zusammenarbeit mit der BewusstGesund GmbH Thun um.

Schwerpunkt Praxis: In der Zusammenarbeit mit BewusstGesund GmbH Thun entwickeln wir am Institut Seminare im Bereich Gesundheit und Spiritualität. In diesen Seminaren geht es vorwiegend darum, über die Verbindung von schamanischen Verfahren und Modellen aus der angewandten komplementären Ganzheitsmedizin pragmatische und alltagstaugliche Behandlungskonzepte zur Begleitung von Menschen mit chronisch persistierenden psychosomatisch  Krankheitsprozessen zu entwickeln.

Schwerpunkt Alpenschamanismus; Als Teil des Institut Schwyter beschäftigt sich das  Projekt Alpenschamanismus und Naturmedizin schwerpunktmässig mit einem gegenwartsbezogenen, zeitgemässen und pragmatischen  europäischen Schamanismus. Den Begriff „Alpenschamanismus“ verwenden wir nicht als eine Bezeichnung für ein regionales Phänomen, eher in Sinne einer Ursprungsbezeichnung weil die Alpen unsere Heimat sind.

Schwerpunkt Forschung; Im Institut laufen im Moment intensive Gespräche zu 2 grösseren Forschungsvorhaben. Das erste Forschungsprojekt dient der vertieften Erforschung der Bedeutung naturheilkundlicher und ganzheitsmedizinischer Verfahren im schweizerischen Apotheken- und Drogeriemarkt.

Das zweite Forschungsprojekt ist eine auf mehrere Jahre konzipierte Beobachtungsstudie in welcher wir die Auswirkungen ganzheitsmedizinscher Therapieverfahren auf den SOC von Patienten mit persistierenden psycho-somatischen Leiden dokumentieren.                                                       

Bei beiden Forschungsprojekten sind wir zur Verschwiegenheit verpflichtet und kommunizieren nur sporadisch über die Forschungsfragen und den Verlauf. Bei begründeten Anfragen kann das Institut Schwyter, nach Rückfrage bei den Auftraggebern,  Auskunft über Forschungsfrage, Forschungsumfang und Forschungsmethode geben.

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